Sofortversorgung

Als Besonderheit in der Implantologie bieten wir Ihnen das Konzept der Sofortversorgung. Im Gegensatz zur normalen Implantatbehandlung ist damit eine schnelle, ästhetisch ansprechende Versorgung möglich – ohne längere Zeit der Zahnlosigkeit, ohne herausnehmbares Provisorium und ohne aufwendigen Knochenaufbau.

Nachteile bei herkömmlichen Implantaten

Bei vielen Patienten hat sich der Kieferknochen im Lauf der Zeit zurückgebildet, weil er bei einer Zahnlücke nicht ausreichend belastet wird. Wenn ein herkömmliches Zahnimplantat eingefügt werden soll, ist daher oft ein zeit- und kostenaufwendiger Knochenaufbau notwendig. Das Implantat benötigt anschließend mehrere Monate, bis es so weit im Kieferknochen eingeheilt ist, dass es belastet werden darf. Erst anschließend kann der zugehörige Zahnersatz eingesetzt werden. In der gesamten Zwischenzeit ist ein herausnehmbares Provisorium erforderlich.

Sofortversorgung: ästhetisch und komfortabel

Beim Konzept der Sofortversorgung sind nur vier bis sechs Implantate notwendig. Das Einfügen der künstlichen Zahnwurzeln (die Implantation) und die Versorgung mit festsitzendem provisorischem Zahnersatz erfolgen in der Regel an nur einem Tag und ohne vorherigen Knochenaufbau. Vorübergehende Zahnlosigkeit gehört der Vergangenheit an. Nach einer Übergangsphase wird dann der hochwertige endgültige Zahnersatz eingefügt.

Die Vorteile im Überblick

• festsitzender Zahnersatz meist innerhalb eines Tages
• kein herausnehmbares Provisorium, keine Zeit der Zahnlosigkeit
• kein aufwendiger Knochenaufbau
• nur vier bis sechs Implantate je Kiefer
• schonender Eingriff ohne Skalpell und Naht
• keine Ausfallzeit nach der OP
• kostengünstiger als klassische Implantate